Schönes Lächeln dank Veneers

Ein makelloses Lächeln gehört für viele zu einem gepflegten Erscheinungsbild. Unregelmäßigkeiten, Verfärbungen oder abgebrochene Ecken können dem Wunschlächeln jedoch mitunter im Weg stehen. Veneers können hier schnell Abhilfe schaffen. Wir von Odontik, Ihrer Zahnklinik in Tempelhof, erklären Ihnen, was diese leisten können.

Das Wichtigste in Kürze

  • Veneers können Unregelmäßigkeiten und leichte Fehlstellungen leicht überdeckt werden.
  • Es gibt verschiedene Varianten, die teilweise individuell angepasst werden.
  • Veneers sind immer substanzschonender als kieferorthopädische Behandlungen.
Schönes Lächeln dank Veneers
© Наталия Кузина – stock.adobe.com

Was sind Veneers?

Veneers sind Zahnverblendungen, also kleine Schalen, die zur kosmetischen Zahnbehandlung eingesetzt werden. Beim Eingriff werden diese Schalen auf die Zahnoberfläche der Frontzähne aufgebracht, um unerwünschte Unregelmäßigkeiten zu überdecken. Eine ästhetische Zahnkorrektur mit Veneers kommt vor allem bei dauerhaften Verfärbungen, leichten Fehlstellungen oder abgebrochenen Ecken zum Einsatz. Um das gewünschte Ergebnis zu erhalten, sind Veneers individuell anpassbar. So kann mit schonenden Eingriffen ein strahlendes Wunschlächeln erreicht werden.


Welche Arten von Veneers gibt es?

Je nach Art der Veneers unterscheiden sich Verfahren und Material. Die Wahl hängt hier vom Zustand der Zähne ab. Auch die Methoden zur Anbringung unterscheiden sich leicht, wenngleich alle Behandlungen in der Regel schmerzfrei ablaufen und meist gut verträglich sind. Im Grunde unterscheidet man zwischen Veneers aus Keramik und solchen aus einem Kunststoff-Keramikgemisch. So besteht die Wahl also zwischen konventionellen Veneers, Lumineers, Sofort-Veneers und Composite-Veneers. Der große Unterschied hierbei liegt vor allem bei der Haltbarkeit und dem Aufwand des Verfahrens.


Wie werden Veneers in der Zahnklinik angepasst?

Je nach Art der Veneers und Zustand der Zähne sieht das Verfahren zur Anpassung unterschiedlich aus. Konventionelle Veneers sind die langlebigsten, benötigen demnach aber auch mehr Zuwendung. Hier wird der abgenommene Zahnabdruck im Labor bearbeitet, um die Verblendschalen passgenau anzufertigen. Zum Aufbringen mit Spezialkleber wird die Zahnoberfläche zur besseren Haftbarkeit unter örtlicher Betäubung leicht angeschliffen. Lumineers sind im Verfahren ähnlich, hier entfällt jedoch das Schleifen.Das Anpassen von Sofort-Veneers und Composite-Veneers kommt hingegen ohne Labor aus. Das Verfahren besteht oft nur aus einer Behandlungssitzung und erfolgt mittels genormter Vorlagen, also ohne individuelle Anfertigung. Diese Methoden eigenen sich vor allem für schnelle Ergebnisse mit einer kurzfristigeren Tragedauer.


Wann lohnen sich Veneers?

Veneers lohnen sich vor allem, wenn schnelle Ergebnisse erzielt werden sollen. Beim Ausgleichen leichter Unregelmäßigkeiten sind sie wesentlich substanzschonender als kieferorthopädische Behandlungen oder Methoden, die beim Zahnersatz angewendet werden.

Beim Platzieren von Veneers sind je nach Art nur minimale Abschleifungen notwendig. Besonders bei kleineren Kariesschäden fällt der Eingriff im Vergleich zu beispielsweise Kronen wesentlich geringer aus. Auch graue Zähne müssen nicht vollständig ersetzt werden, sondern können mit Veneers kaschiert werden.Bei nur leichten Fehlstellungen der Frontzähne können Veneers eine gute Alternative zur Zahnspange sein. Auch kleinere Lücken können mit Veneers einfach ausgeglichen werden, ohne durch den langwierigen Prozess einer gezielten Zahnverschiebung zu gehen.